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Edmund Epple ist selbst über die Tatsache schockiert, daß er nun bereits seit über 33 Jahren einen Platten-und Buchladen in Landsberg am Lech hat. Aber ganz nach dem Motto "Ein guter Betrieb funktioniert sogar, wenn der Chef anwesend ist" freut er sich, wenn ihm seine Mitarbeiter hin und wieder frei geben. Dann schreibt er gerne über Musik, Kultur und was ihm sonst so in den Sinn kommt, zb in seinem eigenen Blog und Newsletter. Im Stadttheater Landsberg kennt man ihn auch als Planer der Musikserie.
Wer kennt das nicht? Man sagt oder schreibt etwas, aber beim Adressaten kommt es nicht so an, wie man es beabsichtigt hat. Man hat den Ton nicht getroffen. Oder man bewegt sich sowieso in einem ganz anderen Kommunikationsuniversum. Kommunikation ist also auch bei vollkommen intaktem Hörvermögen nicht immer einfach. Jeder Übersetzer weiß zudem, daß es eins zu eins Übersetzungen nicht geben kann. Zur Sprache gehören auch Bilder, Emotionen und Geschichte. Nicht alles kann mit Worten ausgedrückt werden. Man muß sich stets etwas einfallen lassen
Ein besonders interessantes und spannendes Thema ist Kommunikation zwischen oder mit Gehörlosen. Kann man Gehörlosen vielleicht sogar Musik vermitteln?
Die Gebärdendolmetscherin Liane von Billerbeck hat dazu ein paar aufregende Thesen. Natürlich befindet sich das alles noch im Experimentierstadium. Aber vielleicht ist die Dame ja dabei eine ganz neue Kunstform zu entwickeln.
Das Interview ist jedenfalls lesenswert!
Quelle: Laura Schwengber deutschlandfunkkultur.de
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Da fällt mir doch gleich wieder das großartige Video ein, in dem Lose Yourself von Eminem gebärdet wird: https://www.youtube.co...