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Martina Kix kommt aus dem ostwestfälischen Herford. Nach einem Jahr in New York studierte sie Geschichte, Biologie und Publizistik an der Universität Bielefeld und der Freien Universität Berlin. Sie besuchte die 51.Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule in München. Als Redakteurin hat sie beim Vice Magazin in Berlin und New York gearbeitet und bei NEON. Jetzt arbeitet sie fest als Stellvertretende Chefredakteurin für ZEIT Campus und frei für den Stern, die ZEIT oder andere.
In den vergangenen Tagen ist es still geworden um Taylor Swift. Nur ein Foto teilte sei auf Instagram, ein Selfie mit Selena Gomez (die übrigens überraschenderweise mehr Follower hat als Taylor). Auch bei Twitter schrieb sie seit dem 18.Juli nichts. Denn das war der Tag, an dem der Mythos der perfekten Pop-Prinzessin mit Katzen zerbrach. Für Taylor, für ihre Freundinnen und ihre Fans.
Wirklich? Alles nur Show, Taylor?
Die Wahrheit wird wahrscheinlich irgendwo dazwischen liegen, aber vielleicht geht es auch gar nicht um die Wahrheit. Sondern viel mehr darum, dass Taylor Swift wohl zum ersten Mal in ihrer Karriere von ihrer eigenen PR-Strategie ausgetrickst wurde und die ganze Welt bei SnapChat, Twitter oder Facebook dabei live zugeschaltet war. Swift hat sich schließlich auch mit Über-Rapper Kanye West und Selfie-Königin Kardashian angelegt (und deshalb natürlich gleich auch mit der kompletten Kardashian Familie).
Wer zwischen »Famous«, dem Song von West, Taylors Rede bei den Grammys und dem SnapChat von Kim und all den TMZ-News den Überblick verloren hat, und eine gute Zusammenfassung (und gute These) zum Fight der Giganten lesen möchte, dem empfehle ich diesen Artikel. Ich freue mich auf den Tag, an dem Taylor wieder Fotos von ihrer Katze Meredith teilt und einen neuen Song veröffentlicht, bei dem es zufällig um SnapChat und Telefonate geht.
Taylor, the show must go on.
Quelle: Alex Abad-Santos EN vox.com
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