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Kurator'in für: Pop und Kultur
Spielt und singt in Bands und macht Musik für Filme.
Ihre eigenen Bands heissen My Favourite Things und Hunki Dori.
Sammelt und verteilt Lieder und Artikel in München, Berlin und New York.
„Boogaloo (auch span. Boogalú, Bugalú) ist ein Musikstil aus New York, der insbesondere 1966–1969 in den USA recht populär war.“ (Wikipedia)
C.W. Stoneking und seine Platte “Gon’ Boogaloo” - nicht mehr ganz neu, das Album, aber ich bin darauf aufmerksam geworden, weil er gerade durch die Welt tourt und eine Begleitband aus Frauen zusammengestellt hat: mit der großartigen Bariton-Saxophonistin Paula Henderson, Kendra Kilkuskie am Schlagzeug und Jessica Lee Wilkes am Kontrabass, die er anscheinend auf Instagram gefunden hat. Ein idealer Soundtrack für den Sommer, fühlt man sich versetzt in den Süden Nordamerikas, in eine andere Zeit, oder vielmehr daran erinnert, dass der Blues eine lebende Kunstform ist, oder eine kunstvolle Lebensart, oder: Lebenskünstlerei, that’s it.
Schräg und schön, schön schräg, aber auch groovy und blues-gerecht sentimental.
Sehr erfreulich für mich persönlich die Aufnahme, die so klingt, als könnte sie tatsächlich alt sein:
"...This record which took me 6 long years to come by, was finally recorded live in 2 days, without any overdubs or edits, using only 2 microphones, into a 2 track Ampex 351 tape machine out of Capitol Records. Each song was 'mixed' live in the room by way of positioning the band (drums, electric & double bass, 4 backing singers, and my guitar amp), at varying distances/degrees around an old RCA 77DX ribbon microphone to achieve the best mix for each tune as it hit the tape, how it arrived at the tape is how it stayed."
Ich hab mir auf jeden Fall das Album hier auf bandcamp gekauft und freue mich sehr darüber.
Quelle: C.W. Stoneking EN bandcamp.com
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