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Kurator'in für: Fundstücke Pop und Kultur
Geboren in Frankfurt, heute wieder dort lebend und arbeitend - hauptberuflich für einen Sachbuch- und Wissenschaftsverlag, daneben als freie Autorin für Magazine wie Spex, Missy Magazine, Konkret, Die Anschläge, kaput-magazine.com, melodiva.de, culturmag.de.
Autor Jan Kedves beginnt seinen Text mit einer Aufzählung verstorbener Musiker der letzten Zeit - zum Glück noch sehr lebendig ist die inzwischen 69-jährige Grace Jones, auch heute Sinnbild für avantgardistischen, glamourösen Pop, der zwar im Mainstream durchaus angekommen ist, sich aber niemals anbiedert. Hits wie "Pull up to the Bumper" oder "Nightclubbing" scheinen gegen Alterung so immun zu sein wie Jones selbst, deren Auftritte in spektakulären Kostümen enormen Einfluss auf Sängerinnen wie Lady Gaga und Roisin Murphy hatten und haben. Seit den Siebzigern unterwandert die in Kingston, Jamaica geborene Künstlerin Erwartungen und Vorurteile, ist derbe Diva und artifizieller Alien in einem.
Die britische Regisseurin Sophie Fiennes würdigt die Sängerin nun mit der Dokumentation "Grace Jones: Bloodlight and Bami" - die im schlimmsten Fall nie in deutschen Kinos laufen wird. Bleibt die Hoffnung auf eine luxuriös verpackte DVD...
Quelle: Jan Kedves, Süddeutsche.de GmbH, Munich, Germany Bild: oh sueddeutsche.de
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