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Kurator'in für: Fundstücke Pop und Kultur
Geboren in Frankfurt, heute wieder dort lebend und arbeitend - hauptberuflich für einen Sachbuch- und Wissenschaftsverlag, daneben als freie Autorin für Magazine wie Spex, Missy Magazine, Konkret, Die Anschläge, kaput-magazine.com, melodiva.de, culturmag.de.
Seit einiger Zeit versuchen die sogenannten "Identitären", sich zu einer übergreifenden, zeitgeistigen Jugendbewegung á la Beat-Generation hochzujazzen – mit zweifelhaftem Erfolg, abgesehen davon, dass die jungen Neurechten unter dem Lambda-Abzeichen immer mal wieder in den Medien auftauchen.
In der ZEIT unternimmt Jens Balzer den Versuch, den Bezug der Identitären zur Popkultur nachzuvollziehen – den es selbstredend kaum gibt. Da allerdings Autoren wie Thomas Wagner ("Die Angstmacher") behaupten, dass die Identitären ihre Strategien von popkulturell avancierten Strömungen wie den '68ern übernommen haben, lohnt die Untersuchung durchaus. Nur sind die Identitären von Pop galaxienweit entfernt: der Identitären-nahe Deutschrapper Komplott beispielsweise gibt unsicher zu Protokoll, dass "Rap gar nicht besonders deutsch sei", wenn man so wolle.
Man muss bei der Lektüre des Artikels oft lachen – und damit gelingt Jens Balzer die eigentliche Leistung: Dass den Identitären außer Spott keine Aufmerksamkeit gebührt...
Quelle: Jens Balzer Bild: Screenshot ZEIT O... zeit.de
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Auch lesenswert: Die Texte von piqer Daniel Erk in ZEIT CAMPUS über Martin Sellner (zufällig hat er am Dienstag bei Journalism on Stage darüber gesprochen): http://www.zeit.de/cam...
und auf Übermedien über die "richtige" Berichterstattung: https://uebermedien.de...