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Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
Die In-Game-Fotografie ist ein beliebtes Hobby, fast jeder drückt während des Spielens ab und an auf den virtuellen Auslöser. Wie in der klassischen Fotografie sind es besonders gerne malerische Landschaften, große Ausblicke oder romantische Sonnenuntergänge, die auf diese Weise verewigt werden. Doch In-Game-Fotografie kann mehr als nur die Postkartenansicht, sie ist auch eine Kunstform mit erheblicher Aussagekraft. Das zeigen Beispiele wie die von Christian Huberts gepiqte In-Game-Fotodokumentation „Down and Out in Los Santos“ von Alan Butler oder die Bilderstrecke „Battle of Endor – Day 28“, in der Leonardo Sang als virtueller Kriegsfotograf Schlachten in „Star Wars Battlefront“ dokumentierte.
Bei dem im verlinkten Blogbeitrag vorgestellten Projekt, ebenfalls von Leonardo Sang, geht es darum, ganz genau hinzusehen und auf die Details zu achten. In seiner Galerie „Shoes for Virtual Feet“ sammelt Sang (eigene und fremde) Screenshots von Schuhwerk aus Spielen aller Art: konturlose Sneaker und Fußballschuhe, antike Sandalen und moderne Kampfstiefel gibt es da unter anderem zu sehen. Die Sammlung wirkt nur auf den ersten Blick skurril – auf den zweiten verrät sie viel über die Figuren, Welten, Epochen und Themen populärer Videospiele.
Einen etwas anderen Ansatz verfolgt die feine kleine Reihe „En Detail“ bei VideoGameTourism.at (dem Blog des piqd-Kollegen Rainer Sigl), bei der es aber ebenfalls ums genaue Hinsehen geht. Darin befasst sich Andreas Inderwildi mit „visuellen Schnörkeln“ und zeigt in beeindruckenden Bilderstrecken die Detailverliebtheit aktueller Spielwelten: Von den indischen Skulpturen und Reliefs in Uncharted: Lost Legacy über die charakteristischen Schilder und Plakate in der frühindustriellen Stadt Karnaca in Dishonored: Death of the Outsider bis ins moderne Japan der Yakuza-Serie. Auch diese Bilder erzählen viel über die Spiele, denen sie entstammen. Vor allem aber sind sie ein ästhetischer Genuss.
Quelle: Matteo Bittanti Bild: Ubisoft EN gamescenes.org
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