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Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Pop und Kultur
Journalist, Blogger, Vater, Fußballer, Sound-Nerd, DJ, Podcaster, Hamburg-Fan, Hamburg-Hater, alles mit größtmöglicher Leidenschaft und Überzeugung. Arbeitet für ZEIT und ZEIT-Online, eine Zahl verbliebener Tageszeitungen von Relevanz (RND, SZ, ND, Tagesspiegel). Hält PR-Jobs quantitativ in Grenzen und qualitativ auf dem Niveau vom Handelskammer-und Arte-Magazin. Leistet sich den Luxus, quasi umsonst für, Musikforen (MusikBlog) oder die taz zu schreiben. Lebt in St. Pauli.
Erst zerstörte er (fast) die CDU, danach ein paar Printmedien und jetzt? Ist Rezo allen Ernstes Kolumnist vom Online-Auftritt des aufgeklärt bürgerlichen Papiermagazins Die Zeit. Und zum Auftakt schreibt der Pfarrerssohn aus Wuppertal natürlich über irgendwas schwer Digitales: Gamer. Genauer: Wie die alte Politik mit dem gar nicht mehr so jungen Freizeitspaß umgeht. Und wenn er einleitend pöbelt:
Ein Nazi tötet, ein Innenminister labert Scheiße und der Rest der Bevölkerung lässt sich vom Wesentlichen ablenken. Das ist unser Stand zwei Wochen nach dem Terroranschlag in Halle
... wird deutlich, wie sehr die altehrwürdige Intellektuellenzeitschrift der Zielgruppe des jungen Influencers entgegenkommt. Ob Rezo der Debattenkultur im Land damit auf Dauer etwas Bedeutsames hinzufügt, bleibt abzuwarten. Sätze wie
Gamer sind – wie der Name schon sagt – Personen, die Videospiele spielen. Unabhängig davon, ob man Candy Crush auf Facebook, Angry Birds auf dem Smartphone, Fortnite auf einer Konsole oder Anno auf dem PC spielt
zeigen allerdings, dass es ihm um Verständlichkeit in einem Umfeld geht, dem oft ein leicht bildungselitärer Gestus zueigen ist. Wir dürfen gespannt sein...
Quelle: Rezo Bild: Andreas Chudowski... zeit.de
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