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Edmund Epple ist selbst über die Tatsache schockiert, daß er nun bereits seit über 33 Jahren einen Platten-und Buchladen in Landsberg am Lech hat. Aber ganz nach dem Motto "Ein guter Betrieb funktioniert sogar, wenn der Chef anwesend ist" freut er sich, wenn ihm seine Mitarbeiter hin und wieder frei geben. Dann schreibt er gerne über Musik, Kultur und was ihm sonst so in den Sinn kommt, zb in seinem eigenen Blog und Newsletter. Im Stadttheater Landsberg kennt man ihn auch als Planer der Musikserie.
Hier mal wieder etwas für alle, die sich gern darüber beklagen, dass die Musik insgesamt auserzählt ist. Abzuarbeiten wäre der Gitarrist James Elkington. Elkington ist ohne Zweifel ein Apologet der britischen Folkmusik. Davey Graham, Bert Jansch, John Martyn, Nick Drake und Richard Thompson müssen genannt werden, um ihn einzuordnen. Interessanterweise kam der Brite offenbar erst zu dieser Musik aus eigenen Traditionen, als er eine Weile bereits in Chicago lebte. Hier kollaborierte er mit Wilco oder Jim O'Rourke. „Wintres Woma" heißt sein neues Album, altenglisch für Klang des Winters und veröffentlicht mitten im Sommer. Persönlich finde ich den Vorgänger, „Ambsace" mit Nat Salsburg aus 2015 noch einen Zacken stärker. Ein reines Instrumental-Album, das Elkington als herausragenden Gitarristen zeigt. Seine gesanglichen Qualitäten halten da leider nicht immer mit. Aber egal, hier macht jemand, was er will und vielleicht auch so gut er kann und unterm Strich ist das alles doch sehr gelungen. Klar ist er nicht Bert Jansch...aber: so what?
Quelle: Maik Brüggemeyer rollingstone.de
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