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Kurator'in für: Pop und Kultur Fundstücke Medien und Gesellschaft
Freier Journalist in Hamburg. Liebste Arbeit: Interviews führen; übelste Arbeit: Interviews abtippen.
Flohwalzer-Virtuose. Erste selbstgekaufte Kassette: Roxette - "Tourism". Krautrock, afrikanischer Blues und Souljazz waren da noch fern. Schätzt "Handgemachte Musik", und hört natürlich trotzdem HipHop, Dub und Ambient.
Die österreichische Hauptstadt hat in den letzten Jahren jede Menge großartiger Künstler hervorgebracht, das weiß inzwischen jeder, der Ohren im Kopf hat: Wanda, Bilderbuch, oder der verschlurfte Rapper Yung Hurn.
Für grandiose Melodien ohne Angst vor dem Mainstream hat man in Wien offensichtlich ein Gespür. Das bewies schon vor drei Jahren die Single "Superego" von Leyya. Wikipedia behauptet, die Band wäre ein "Trip-Hop-Duo", doch das greift viel zu kurz: Marco Kleebauer und Sophie Lindinger haben Disco und House tief eingeatmet und verarbeiten diese Genres zu einem "internationalen Clubsound", wie es Deutschlandfunk Kultur nennt. In dem Beitrag erklärt die Band, warum sie auf ihrem neuen Album "Sauna" eine Sitar einsetzten, und wie sehr der Fortbestand der Wiener Musikszene durch die neue rechtskonservative Regierung bedroht ist.
Leyya erinnern an ähnliche aufgestellte US-Bands wie Blue Hawaii und Sylvan Esso, ohne sie zu kopieren. Und ähnlich wie diese klingt das Duo auf der morgen erscheinenden Platte poppiger denn je. Aber das muss ja nicht schlecht sein: "Sauna" ist superb produziert, mit tollen Vocals, und geht geschmeidig ins Ohr. Vielleicht kommt die Zukunft des Electro-Pop ja aus Österreich.
Quelle: LeyyaMusic Bild: LeyyaMusic youtube.com
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