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Tino Hanekamp war Journalist und Musikjournalist, hat in Hamburg zwei Musikclubs gegründet (Weltbühne, Uebel & Gefährlich), einen Roman geschrieben (‚So was von da‘) und unlängst ein Buch über Nick Cave ('... über Nick Cave'). Er lebt im Süden Mexikos.
Gerade erschienen: Das neue Album der wunderbaren Aimee Mann und ein Zyklus aus 50 Liedern von The Magnetic Fields. Die werden hier beide in diesem Piqd zusammengeklatscht, weil sie so sehr erwachsene Folkmusik machen, oder Singer Songwriter-Kram, wie man das auch nennen will, narrative Songs weitesgehend ohne Elektronik, und Aimee ist ganz Westküste, und Stephin Merritt von den Magnetic Fields „die Nachtigall von Mahatten“. ‚Mental Illness‘ ist das erste Album der ewig vom Mainstream ignorierten Aimee Mann (unvergessen ihr ‚Bachelor No. 2‘ oder ihr Soundtrack zu ‚Magnolia‘) — ihr erstes Album also seit fünf Jahren, und sie ist jetzt ja auch schon 56. Die Stücke ihres neuen Albums handeln grob gesagt von Beziehungsverwirrungen, können aber auch politisch gelesen werden, wie alle guten Liebeslieder. Und Stephen Merritt? Der hat auf '50 Song Memoir' mal eben sein Leben vertont, jedes Lied für ein Lebensjahr, was man "verschlingt man wie eine gute TV-Serie“, wie der Musiker Jens Friebe in seinem kurzen aber erhellenden Text zum Thema schreibt. Manns Lieder sind elegisch melancholisch, man versinkt in ihnen, Merritt klingt verspielter, dunkler, unkonkreter. Einfach mal reinhören. Man möchte diese Alben miteinander verheiraten.
Quelle: Jens Friebe Bild: Nonesuch zeit.de
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