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Kurator'in für: Fundstücke Pop und Kultur
Geboren in Frankfurt, heute wieder dort lebend und arbeitend - hauptberuflich für einen Sachbuch- und Wissenschaftsverlag, daneben als freie Autorin für Magazine wie Spex, Missy Magazine, Konkret, Die Anschläge, kaput-magazine.com, melodiva.de, culturmag.de.
(Top-)Model sein: Spätestens seit den ausgehenden Achtziger Jahren, als Tatjana Patitz, Christie Turlington, Claudia Schiffer, Elle MacPherson oder Linda Evangelista zu Superstars wurden und die Ästhetik ganzer Generationen prägten, ein ernstzunehmender Berufswunsch meist junger Frauen, manchmal auch Männern. TV-Formate wie "Germany's Next Top Model" suggerieren zumindest, dass man - angeleitet von Profis wie Heidi Klum - es mit harter Arbeit am eigenen Körper und Charakter auf die begehrten Laufstege und Cover der Magazine schaffen kann.
Aber ist das so? Antje Stahl legt in ihrem Artikel für die NZZ dar, dass die vordergründig offene Modebranche fest in den Händen von "Monarchen" liegt, wie sie es nennt. Dazu zählen nicht nur die Star-Macher respektive Modeschöpfer, die über "Hopp oder Topp" für die "Mädchen" entscheiden, sondern auch dynastische Verhältnisse, die sie am Beispiel der Familie Cindy Crawfords erläutert - kurz gesagt: Wenn Mama schön und erfolgreich war, wirst du es auch. Die anderen bebildern billige Katalogseiten.
Quelle: Antje Stahl Bild: Imago nzz.ch
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