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Edmund Epple ist selbst über die Tatsache schockiert, daß er nun bereits seit über 33 Jahren einen Platten-und Buchladen in Landsberg am Lech hat. Aber ganz nach dem Motto "Ein guter Betrieb funktioniert sogar, wenn der Chef anwesend ist" freut er sich, wenn ihm seine Mitarbeiter hin und wieder frei geben. Dann schreibt er gerne über Musik, Kultur und was ihm sonst so in den Sinn kommt, zb in seinem eigenen Blog und Newsletter. Im Stadttheater Landsberg kennt man ihn auch als Planer der Musikserie.
„What's So Funny About Peace, Love And Understanding" textete in den 70er Jahren Nick Lowe, als es popkulturell en vogue wurde, sich über die Hippies und deren Werte lustig zu machen. Das war dann noch bevor Neil Young mit „Hey Hey My My..." zum Held des Grunge und aller Indiecredibilität schechthin wurde. Heute erschien sein neues Album „Peace Trail" und Jens Christian Rabe (einer meiner Lieblings über-Musik-Schreiber) hat in der SZ einen schönen Artikel dazu verfasst. Young positionierte sich gegen den Vietnam Krieg und gegen Nixon...und auf „Peace Trail" thematisiert er Fake News und die Situation der Indianer in USA (das nicht zum ersten Mal, Young selbst hat bekanntlich indianische Wurzeln). Musikalisch wirkt es wie die wiederholte Auferstehung. Ein sehr starkes Album, nur im Trio eingespielt mit Drummer Jim Keltner und Bassist Paul Bushnell gelingt ihm kurz vor Ende ein Highlight des Jahres. Damit haben die alle vier Ikonen Crosby, Stills, Nash & Young in 2016 respektable bis grandiose Alben vorzuweisen. Das gab es, wenn überhaupt, schon lange nicht mehr. Meine CSN&Y Charts des Jahres 2016 lautet: Crosby - Young - Nash - Stills....
Quelle: Süddeutsche.de GmbH, Munich, Germany sueddeutsche.de
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Der gute Geist gefällt mir, das Bild passt. Aber, nerd-Kommentar, jeder, der sich mit seinem 70s Output beschäftigt hat, weiß natürlich, dass After the Gold Rush und On the Beach mindestens ebenso gut sind wie Harvest.