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Pop und Kultur

New Wave im Spiegel japanischer Mangas

Alexander von Streit
Digitale Schreibmaschine mit anarchistischem Ansatz und bürgerlicher Lebensform
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Alexander von StreitDienstag, 27.02.2018

Es ist ja nicht so, dass die 80er-Jahre nicht schon schräg genug waren. New Wave war damals dieses Ding, das sich in den Nachwehen der ersten Punkwelle entwickelte, Synthesizer-Sound mischte sich unter die Gitarren, Kajal in die Gesichter. Richtig bizarr wird es, wenn sich die Helden dieser Ära plötzlich in japanischen Comic-Welten wiederfinden, also etwa ein Manga mit Robert Smith von The Cure. Wie das aussieht, kann man in der hier empfohlenen Zusammenstellung bei post-punk.com bewundern. Das Online-Magazin gräbt immer mal wieder musikarchäologische Überraschungen aus den düsteren Achtzigern aus und ist diesmal auf das japanische Musikmagazin 8 Beat Gag gestoßen, das regelmäßig Mangas mit den Stars dieser Zeit veröffentlicht hatte. In dem Beitrag sieht man also vor allem Ausschnitte von Comics rund um den Cure-Frontmann, aber auch andere Musiker, etwa The Damned, Duran Duran, Madonna, Morrissey, Ultravox, David Sylvian, Boy George oder Siouxsie Sioux sind zu finden.

New Wave im Spiegel japanischer Mangas

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Kommentare 4
  1. Alexander von Streit
    Alexander von Streit · vor mehr als 6 Jahre

    (Update) Hier noch so ein Fundstück: Songs von The Cure als Horror-Comics
    http://www.post-punk.c...

  2. Ralph Diermann
    Ralph Diermann · vor mehr als 6 Jahre

    Super schräg, danke für diesen abseitigen Piq. Interessant wäre ja auch mal die umgekehrte Perspektive, sprich in wie weit sich der New Wave und allen voran Robert Smith von der Manga-Ästhetik haben beeinflussen lassen. Weiß man da was? (beeindruckend nebenbei, dass Smith nach wie vor an diesem Look festhält, obwohl er ein alter, dicklicher Mann geworden ist - und es wirkt kein Stück peinlich).

    1. Alexander von Streit
      Alexander von Streit · vor mehr als 6 Jahre

      Da muss ich leider passen. Zum Smith-Look: Ich war sehr überrascht, dass das bei ihm immer noch funktioniert, als ich die Band letztes Jahr live gesehen habe. Irgendwie kann ich ihn mir auch gar nicht mehr anders vorstellen, Look und Musik sind da so untrennbar verbunden. Deswegen fand ich aber auch dieses Fundstück aus frühen Cure-Tagen sehr interessant – noch ganz ohne Kajal und gemachte Haare: https://www.piqd.de/po...

    2. Ralph Diermann
      Ralph Diermann · vor mehr als 6 Jahre

      @Alexander von Streit Ja, geht mir auch so. Ich war echt beeindruckt, mit welcher Würde er diesen Style noch heute auf der Bühne trägt.

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