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Kurator'in für: Pop und Kultur Zeit und Geschichte Fundstücke
Fabian Peltsch interessiert sich für globale Popkultur-Perspektiven jenseits von World-Music-Klischees. Er ist Redakteur bei Table.Media in der China-Redaktion und schreibt daneben regelmäßig für Rolling Stone, Musikexpress, Mint, Fluter und die Welt.
Die Fyre-Festival-Doku in allen Ehren, eine andere Netflix-Produktion hätte derzeit ebenso viel Aufmerksamkeit verdient. "Trigger Warning" von und mit Killer Mike, Rapper des Duos Run The Jewels, macht aus Aktivismus Unterhaltung, ohne dabei den politischen Sprengstoff zu entschärfen.
In jeder der sechs Folgen nimmt er einen sozialen Missstand in Angriff, der vor allem die Black Community betrifft. Die Lösungsansätze sind meist experimentell und oft ist auch schon vorher klar, dass es so nicht funktionieren wird. Die Ergebnisse sind trotzdem "mind blowing", weil die Fragen und Ideen, die dabei auftauchen, einen aus gewohnten Denkmustern herauskatapultieren. In der ersten Episode versucht Killer Mike drei Tage nur bei schwarzen Produzenten einzukaufen, von Lebensmitteln bis zum Smartphone (schwierig). Ein andermal ermutigt er Mitglieder der Straßengang Crips es den Hell's Angels gleichzutun und ihre "Marke" öffentlich zu monetarisieren – mit einem Softdrink namens "Crip-A-Cola". Sehr schön auch die Folge, in der er Pornos dreht, die Arbeitslosen nebenbei handwerkliche Skills vermitteln. Die Provokation eines (weißen) Mainstream-Publikums ist dabei stets mit einkalkuliert. Killer Mike, gleichzeitig Waffenbefürworter und Bernie-Sanders-Supporter, ist selbst eine streitbare Figur. Er scheut nicht die Konfrontation, hat aber auch kein Problem, anderen mit offenem Mund zuzuhören.
Zusammengenommen: Out of the box thinking at its finest.Quelle: Dhruva Balram EN nme.com
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Endlich. Freue mich schon seit Monaten auf den Start. Danke für die Erinnerung:)