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Kurator'in für: Fundstücke Pop und Kultur
Geboren in Frankfurt, heute wieder dort lebend und arbeitend - hauptberuflich für einen Sachbuch- und Wissenschaftsverlag, daneben als freie Autorin für Magazine wie Spex, Missy Magazine, Konkret, Die Anschläge, kaput-magazine.com, melodiva.de, culturmag.de.
Die Hauptakteure des "echten" Rock'n'Roll der sechziger Jahre gelten als gesetzt: Bill Haley, Elvis Presley, die Beatles, Buddy Holly. Der Einfluss schwarzer männlicher Künstler wie Chuck Berry und Little Richard wird immerhin akzeptiert – aber kaum jemand spricht von Rock'n'Rollerinnen wie Sister Rosetta Tharpe oder gar Girlgroups wie den Ronettes oder den Shangri-La's, die als reine Retortenprodukte findiger (männlicher) Produzenten wie Phil Spector gesehen werden.
npr-Autorin Hilarie Ashton erläutert, dass die Ronettes um Star-Sängerin Ronnie Spector zwar zunächst ein "Produkt" ihres Producers waren, die weder ihre Texte selbst schrieben noch ihre Musik einspielten. Aber: Ihren Look, den unverwechselbaren Gesang und vor allem ihre attitude als hart-zarte Mädchen vom toughen Ende der Straße kreierten Veronica "Ronnie" Bennett (später Spector), ihre Schwester Estelle und Cousine Nedra Talley selbst. Die drei traten schon seit den frühen Sechzigern als die Darling Sisters gemeinsam auf, wurden dann von Spector entdeckt und gefördert.
Wie einflussreich das Trio wurde und wie wichtig ein neuer Blick auf die sechziger Jahre im Allgemeinen und auf Girlgroups im Besonderen ist, zeigt dieser Text sehr eindrucksvoll:
Quelle: Hilarie Ashton / npr music EN npr.org
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