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Tino Hanekamp war Journalist und Musikjournalist, hat in Hamburg zwei Musikclubs gegründet (Weltbühne, Uebel & Gefährlich), einen Roman geschrieben (‚So was von da‘) und unlängst ein Buch über Nick Cave ('... über Nick Cave'). Er lebt im Süden Mexikos.
Es geht ja so einiges unter in der wöchentlichen Flut der Neuerscheinungen, weswegen hier und jetzt die popkulturelle Seenotrettung einschreitet und drei ganz besondere Schätze an Land und ins Scheinwerferlicht zerrt, auf dass diese nicht wie so vieles (Menschen, Tiere, Gedanken) für immer in der Dunkelheit verschwinden, sondern das Gemüt der musikalisch interessierten Leserschaft erhellen mögen.
ROOSEVELT heißt eigentlich Marius Lauber, ist 25 Jahre alt und in der niederrheinischen Provinz aufgewachsen. Das ist deswegen bemerkenswert, weil sein Popentwurf von einer derartigen Geschmeidigkeit, Eleganz und Stilsicherheit ist, wie man sie hierzulande selten hört. Sein Debüt klingt groß und international, erinnert an Destroyer, Tame Impala und Von Spar. Letztere wohnen ebenfalls in Köln und haben vor zwei Jahren ein ähnlich fantastisches Album aufgenommen, was jedoch kaum jemand mitbekommen hat. Das wird bei Roosevelt hoffentlich anders. Kaum zu glauben, dass er die Songs alle selbst eingespielt hat. Konsumieren Sie hier den Album-Trailer.
JÚNÍUS MEYVANT heißt eigentlich Unnar Gísli Sigurmundsson, kommt aus Island und verschraubt auf seinem ‚Floating Harmonies‘ betitelten Debüt Bläser, Streicher, Folk und Country-Soul zu einem derart lebensbejahenden Klangregen, dass einem nicht unbedingt Hören und Sehen vergeht, ganz sicher aber die öde alte Schwermut. Sehen Sie hier das entzückende Video zu ‚Neon Experience‘.
BENJAMIN CLEMENTINE heißt wirklich so und kommt aus London. Sein Debütalbum ‚At Least For Now‘ ist bereits ein Jahr alt, kann aber gar nicht oft und innig genug angepriesen werden. Schwer zu beschreiben, was der Mann da macht — Nina Simone neu erfinden? Vor allem aber singt und spielt er mit einer derartigen Inbrunst, dass einem nicht unbedingt Hören und Sehen vergeht, ganz sicher aber das Herz explodiert wie eine jener Seenotrettungsleuchtraketen.
Quelle: Diverse EN youtube.com
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