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Edmund Epple ist selbst über die Tatsache schockiert, daß er nun bereits seit über 33 Jahren einen Platten-und Buchladen in Landsberg am Lech hat. Aber ganz nach dem Motto "Ein guter Betrieb funktioniert sogar, wenn der Chef anwesend ist" freut er sich, wenn ihm seine Mitarbeiter hin und wieder frei geben. Dann schreibt er gerne über Musik, Kultur und was ihm sonst so in den Sinn kommt, zb in seinem eigenen Blog und Newsletter. Im Stadttheater Landsberg kennt man ihn auch als Planer der Musikserie.
Rund um den bevorstehenden Jahreswechsel ist es Zeit, das Jahr 2016 ein wenig Revue passieren zu lassen. Im Dauerrauschen geht leicht manches Erwähnenswerte unter. Und so versuche ich auf einige eher leise, aber starke Alben des Jahres hinzuweisen. Der gelegentliche Blick in den Rückspiegel lohnt sich.
Ein außerordentlich facettenreiches Album kommt aus Belgien von der Band Dans Dans. Dans Dans, das sind der Gitarrist Bert Dockx (bekannt durch Flying Horseman aus Antwerpen) und Mark Lanegan's Bassist Frederic Jacques, sowie Steven Cassiers am Schlagwerk. Ihr neues Album Sand ist ein Meisterstück der Unkategorisierbarkeit. Zuviel Jazz für eine Indie-Guitarband, zuviel Morricone (oder besser noch Badalamenti), um eine Jazzplatte zu sein und zuviel Gitarrentrio um als reines klangmalerisches oder cinemaeskes Projekt durchzugehen. Hier geht's zur Website und ansonsten empfehle ich den gepiqden You Tube Kanal von Dans Dans und nicht zuletzt, sich das neue Album auf CD, oder besser noch auf Vinyl zuzulegen. Fenster und Türen zu! Keiner raus, keiner rein.....play loud!
Quelle: undayrecords Bild: undayrecords EN youtube.com
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Überhaupt nicht mitbekommen. Toller Tipp, vielen Dank!