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Kurator'in für: Fundstücke Pop und Kultur
Geboren in Frankfurt, heute wieder dort lebend und arbeitend - hauptberuflich für einen Sachbuch- und Wissenschaftsverlag, daneben als freie Autorin für Magazine wie Spex, Missy Magazine, Konkret, Die Anschläge, kaput-magazine.com, melodiva.de, culturmag.de.
It's the time of the year again! Die Musikmagazine, Blogs und Facebook-Pinnwände sind voll mit Listen: Akribisch und mit offensichtlicher Freude am Erstellen von Rankings werden die besten 10, 20, 50, oder gar - wie bei einem Bekannten gesehen - 200 (!) Alben des Jahres erwählt, die Bandbreite reicht von erwartbaren Chartsstürmern bis zum Nischenprodukt.
Und das, obwohl doch eigentlich niemand mehr Alben hört, acht bis fünfzehn Songs am Stück also, welch' anachronistische Zumutung. Oder? Das Gegenteil scheint der Fall zu sein, vor allem natürlich bei distinktionsbewussten Spezialisten - wie zum Beispiel der kundigen Redaktion des britischen Magazins Pitchfork, die 50 Alben des ablaufenden Jahres herausgepickt und mit kurzen, aber aussagestarken Mini-Rezensionen versehen hat.
Die Pitchfork-Charts (mit einem vielleicht vorhersehbaren ersten Platz) sind damit auch so etwas wie ein komprimierter Jahresrückblick, eine eindrucksvolle Werkschau 2017 - und ein elaborierter Beweis dafür, dass das Album als Kunstform keineswegs tot ist:
Quelle: Pitchfork-Redaktion Bild: pitchfork.com EN pitchfork.com
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Vor allem vorhersehbar RnB-lastig. Habe genau zero Übereinstimmungen mit der Top20. Aber gut, solche Beschwerden sind natürlich Wasser auf die Mühlen der distinktionsbewussten Spezialisten.