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Edmund Epple ist selbst über die Tatsache schockiert, daß er nun bereits seit über 33 Jahren einen Platten-und Buchladen in Landsberg am Lech hat. Aber ganz nach dem Motto "Ein guter Betrieb funktioniert sogar, wenn der Chef anwesend ist" freut er sich, wenn ihm seine Mitarbeiter hin und wieder frei geben. Dann schreibt er gerne über Musik, Kultur und was ihm sonst so in den Sinn kommt, zb in seinem eigenen Blog und Newsletter. Im Stadttheater Landsberg kennt man ihn auch als Planer der Musikserie.
Mein Ziel war es, 40 Minuten Musik aufzunehmen, ohne die Leute mit Proklamationen vollzuplärren und ihnen die einzig mögliche Interpretation vorzuschreiben. Eine kritische Haltung, die Werkzeuge, Umstände und Beweggründe können einem künstlerischen Werk eingeschrieben sein, ohne dies hinausposaunen zu müssen.
Allein für diesen Satz muß man Andreas Spechtl dankbar sein. Sein neues Album, sein erstes Album unter eigenem Namen nach der zwischenzeitlichen Auflösung der Indieband Ja,Panik und dem darauffolgenden Projekt Sleep entstand nach einem Aufenthalt in Teheran. Im Beitrag in der SZ wird einleuchtend auf die besonderen Umstände eingegangen, die einen Aufenthalt in einem Land mit totalitärer Regierung für einen Künstler ausmachen. Und natürlich geht es dabei auch um Widersprüche.
In einer Zeit, in der viele Menschen mit der Suche nach sehr einfachen Antworten in einer sehr komplexen Welt auf dem Holzweg sind, ist "Thinking About Tomorrow And How To Build It" eine richtige Antwort! Jedenfalls ein gelungenes Beispiel für das Abbilden gesellschaftlicher Realitäten in gleichwohl abstrakter Form. Diese Platte hätte auch ein Gemälde sein können!
Quelle: Süddeutsche.de GmbH, Munich, Germany Bild: Matthias Koch sueddeutsche.de
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