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Ich beschäftige mich seit vielen Jahren journalistisch mit dem Spannungsfeld Medien, Technik und Gesellschaft. Ich habe Krautreporter gegründet, war vorher unter anderem Chefredakteur der deutschen Wired und habe das Digital-Ressort bei Focus Online aufgebaut und geleitet. Ich bin außerdem Gründer und Herausgeber des Journalismus-Thinktanks vocer. Ich mag Gedrucktes und lese trotzdem fast alles digital.
Dass die Ärzte ein Phänomen der deutschen Popkultur sind, muss man nicht weiter erklären. Wie sie dazu geworden sind, ist allerdings eine interessante Frage. Von musikalischer Seite her gibt das neue Album von Ärzte-Co-Gründer Farin Urlaub ein paar Einblicke in die Entwicklungen, die ihre Alben durchlaufen haben. Denn auf dem Doppelalbum "Berliner Schule" hat er unveröffentlichte Demos von Songs seit den 80er-Jahren veröffentlicht, die er als Vorschläge für die Ärzte eingespielt hatte, aber bei der Band durchfielen. Durch die mit Jahreszahlen versehenen Lieder und den Bezug zu den Alben, auf die sie es nicht geschafft haben, so Farin Urlaub im Interview mit dem WDR, ließe sich ganz gut verstehen, wie die Ärzte so ticken. Er sagt auch:
Das ist erst einmal historisch und Ultra-Fan-mäßig interessant. Allen anderen rate ich erst einmal davon ab, das zu kaufen.
Einiges über die Ärzte lernen kann man auch anhand dieses Radio-Specials bei WDR Live1. Denn der Sender hat nicht nur das anlässlich des Albums produzierte Feature auf seiner Website veröffentlicht, sondern lobenswerterweise außerdem auch gleich noch das gesamte Interview, das Redakteur Jochen Schliemann mit Farin Urlaub geführt hat: Ein fast 90-minütiges Gespräch, in dem es viel darum geht, was die Dynamik der Ärzte in der Innensicht ausmacht – zumindest aus der Perspektive von Farin Urlaub.
Quelle: Jochen Schliemann www1.wdr.de
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