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Jahrgang 1978, Journalistin und Autorin. Sie studierte Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Geschichte in Bochum.Texte von ihr wurden unter anderem in der FR, FAZ, auf ZEIT ONLINE und in der Neuen Rundschau veröffentlicht. Sie ist Mitherausgeberin der Zeitschrift Pop. Kultur und Kritik, für die sie regelmäßig über Pop und Kunst schreibt. Außerdem ist die Mitglied der Redaktion von 10nach8, eine Kolumne und ein Autorinnen-Kollektiv bei ZEIT ONLINE.
Lizzy Mercier Descloux gehört zu den Musikerinnen, an die immer mal wieder erinnert werden muss, weil sie nicht in den Kanon von Punk und New Wave oder Postpunk aufgenommen wurde. Vielleicht weil sie sich geweigert hat, eine eindeutige Handschrift zu entwickeln, mit der sie dann eine der Schubladen hätte beschriften können, in die wir sie dann stecken könnten. Ihre Musik ist wild. Zwischen Dub, Funk, Jazz, Calypso und Afrobeat hat sie mit avantgardistischen und sehr eingängigen Stilen experimentiert. Ihr Umgang mit Rhythmik, Sound und Sprache war ihrer Zeit voraus, wie sie es jetzt immer sagen. Sie war und ist so was wie ein Artist Artist. Musikerinnen und Musiker lieben ihre Platten, richtig bekannt war sie nie. Mittlerweile gibt es Reissues ihrer Alben und immer Mal wieder darf man auf einer Tanzfläche zu Fire tanzen. Pitchfork hat vor ein paar Jahren den hier verlinkten Text veröffentlicht, der einen ganz guten ersten Einblick in ihre Arbeit gibt. Danach. Wisst ihr es. Ein für allemal. Lizzy Mercier Descloux.
Quelle: Laura Snapes EN pitchfork.com
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