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Jahrgang 1978, Journalistin und Autorin. Sie studierte Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Geschichte in Bochum.Texte von ihr wurden unter anderem in der FR, FAZ, auf ZEIT ONLINE und in der Neuen Rundschau veröffentlicht. Sie ist Mitherausgeberin der Zeitschrift Pop. Kultur und Kritik, für die sie regelmäßig über Pop und Kunst schreibt. Außerdem ist die Mitglied der Redaktion von 10nach8, eine Kolumne und ein Autorinnen-Kollektiv bei ZEIT ONLINE.
Das neue Video von Grimes ist nicht nur eine opulente Bebilderung eines guten Popsongs, "Venus Fly", ihrem letzten, etwas lahmen Album "Art Angels" entnommen, und eine Kollaboration mit Janelle Monáe. Es ist nicht nur "epic", wie man überall nachlesen konnte, zum Beispiel hier. Es ist vor allem unsichtbar. Zumindest für diejenigen, die nicht Kunden von Tidal sind, der Musikstreamingplattform, die Künstlern wie Jay Z, Beyoncé, Rihanna, Kanye West, Daft Punk, Madonna, Alicia Keys und Usher anteilig gehört. Für alle anderen gibt es nur diesen kleinen Teaser zu sehen. Der weder die tollen K-Pop-Elemente des Songs enthält noch wirklich zeigt, wie opulent und episch Grimes ihre musikalische Vision von Cybergoth visuell umgesetzt hat. Leider sieht man in ihm auch nur ganz kurz eine Riesenseifenblase, die im Video viel größeren Raum einnimmt und der Aufhänger für Pitchfork war, Miss T the Bubble Queen aka Teena Lemieux ausfindig zu machen, die für alle Bubbles im Video verantwortlich ist.
Lemieux is not a normal bubble lover—she is a self-proclaimed “bubbleologist” who has studied her unique craft for nearly a decade.
Ich empfehle das lustige und sehr absurde und poppige Interview über Bubbles (schade nur, dass nicht auch noch der Ex von Michael Jackson vorkommt). Und, falls der Text es zu sehr durch die Blume sagt, das Video von Grimes in der eigenen Vorstellung zusammenzubauen.
Quelle: Ryan Dombal EN pitchfork.com
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