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Edmund Epple ist selbst über die Tatsache schockiert, daß er nun bereits seit über 33 Jahren einen Platten-und Buchladen in Landsberg am Lech hat. Aber ganz nach dem Motto "Ein guter Betrieb funktioniert sogar, wenn der Chef anwesend ist" freut er sich, wenn ihm seine Mitarbeiter hin und wieder frei geben. Dann schreibt er gerne über Musik, Kultur und was ihm sonst so in den Sinn kommt, zb in seinem eigenen Blog und Newsletter. Im Stadttheater Landsberg kennt man ihn auch als Planer der Musikserie.
The Feelies werden von einigen nicht ganz zu Unrecht für die prägendste Band dessen erachtet, was man geheimhin unter einem Indie-Sound verstehen würde, wie er sich in den Achtziger Jahren entwickelte. Und es ist sicher Zeit, dass auch mal jemand ein Buch über sie schreibt. In 40 Jahren Bandbestehen bringen es The Feelies nun insgesamt auf Album Nummer 6. Fairerweise muss man dazu sagen, dass es zwischen 1992 und 2010 trotz nicht erklärter Auflösung eine schöpferische Pause gab. Obwohl sich viele namhafte und weniger namhafte Bands erklärtermaßen von The Feelies beeinflusst und inspiriert sahen und sehen ( zb R.E.M., Yo La Tengo, Vampire Weekend), so klingt doch keine wie The Feelies. Hinter den relativ einfachen Melodien steckt eine ausgeklügelte Sound- und Rhythmusfeinarbeit, wie sie kaum jemand noch zustande brachte. Am Freitag erscheint wie gesagt nun das neue Album: „In Between". Ich piqe einfach mal einen Song auf Soundcloud und empfehle, sich das Ganze dann auch noch hochauflösender anzuhören. Denn The Feelies sind auch eine Band, die demonstriert, dass es Sinn macht, über eine vernünftige Anlage zu verfügen, wenn man wirklich Musik hören will. Informative Artikel erscheinen gerade täglich. Ich empfehle ein Interview mit Bandgründer Glenn Mercer bei PopMatters oder eines aus 1996, nachzulesen bei Perfect Sound Forever
Quelle: BarNoneRecords soundcloud.com
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