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Jahrgang 1978, Journalistin und Autorin. Sie studierte Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Geschichte in Bochum.Texte von ihr wurden unter anderem in der FR, FAZ, auf ZEIT ONLINE und in der Neuen Rundschau veröffentlicht. Sie ist Mitherausgeberin der Zeitschrift Pop. Kultur und Kritik, für die sie regelmäßig über Pop und Kunst schreibt. Außerdem ist die Mitglied der Redaktion von 10nach8, eine Kolumne und ein Autorinnen-Kollektiv bei ZEIT ONLINE.
Nur noch Superlative und Listen zum Jahresende. Ich lasse mich nicht lumpen und habe den „Greatest Creative Run in the History of Popular Music" für euch ausfindig gemacht. Stevie Wonder hat ihn laut Slate-Autor Jack Hamilton hingelegt. Mit seinem 21. Lebensjahr beginnend - Stevie Wonder war schon mit elf Jahren bei Motown Records unter Vertrag und jetzt so erfolgreich, dass er machen konnte, was er wollte - veröffentlichte er hintereinander die Alben „Music of My Mind", „Talking Book" (1972), „Innervisions" (1973), „Fulfillingness' First Finale" (1974) und „Songs in the Key of Life" (1976). Zweifelsfrei die besten Alben von Stevie Wonder. Auch wenn das Motto, das die „Wonder Week" begleitet „Telling Our Greatest Living Musician How Much We Care" und „We Just Called To Say We Love Him" grenzdebil klingt, Slate versammelt hier einige gut recherchierte Texte. Ich empfehle weniger bierernste Texte über Stevie Wonder als Wizard of Schmaltz, seine Fozzie Bear-Stimme, den Einfluss auf die elektronische Musik und den legendären Auftritt bei der Sesamstraße.
Quelle: Jack Hamilton EN redux.slate.com
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