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Tino Hanekamp war Journalist und Musikjournalist, hat in Hamburg zwei Musikclubs gegründet (Weltbühne, Uebel & Gefährlich), einen Roman geschrieben (‚So was von da‘) und unlängst ein Buch über Nick Cave ('... über Nick Cave'). Er lebt im Süden Mexikos.
Vor vier Jahren übernahmen Islamisten die Macht im Norden Malis, verbannten jegliche Musik, zerstörten Radiostationen und verfolgten, folterten und töteten Musiker, die sich dem Verbot widersetzten — all das in einem Land, in dem Musik zum Leben gehört wie die Luft zum Atmen. Es war, als hätte man in Deutschland das Internet abgestellt oder in den USA die Autos verboten — absurd aber brutal real, zahlreiche Musiker verließen das Land und versuchten, von Heimweh geplagt, im Ausland über die Runden zu kommen. Johanna Schwartz hat einen über Kickstarter finanzierten Dokumentarfilm über diese Menschen gedreht, der ‚They Will Have To Kill us First‘ heißt und leider in so gut wie keinem Kino gezeigt werden wird oder wurde, man muss ihn sich wohl anderswo suchen, ich habe ihn noch nicht gefunden, dafür aber den Soundtrack. Der versammelt viele unveröffentlichte Stücke von musikalischen Ikonen der Musik Malis wie Toumani Diabaté, Bombino und Ali Farka Touré, die Neuentdeckung Songhoy Blues und Kollaborationen und Filmmusiken von Nick Zinner, den man bisher vor allem als Gitarristen der New Yorker Rockband Yeah Yeah Yeah’s kannte. Das Album enthält 32 Stücke, Blues, Balladen, Soul und Rap, ist eine Reise durch die Musik des Landes, ganz wundervoll und unbedingt empfehlenswert. Hier kann man es in ganzer Länge hören — und danach am Besten irgendwo kaufen:
Quelle: Nick Zinner - Topic youtube.com
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