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Edmund Epple ist selbst über die Tatsache schockiert, daß er nun bereits seit über 33 Jahren einen Platten-und Buchladen in Landsberg am Lech hat. Aber ganz nach dem Motto "Ein guter Betrieb funktioniert sogar, wenn der Chef anwesend ist" freut er sich, wenn ihm seine Mitarbeiter hin und wieder frei geben. Dann schreibt er gerne über Musik, Kultur und was ihm sonst so in den Sinn kommt, zb in seinem eigenen Blog und Newsletter. Im Stadttheater Landsberg kennt man ihn auch als Planer der Musikserie.
Radiohead Sänger Thom Yorke hat laut Rolling Stone immer noch eine Abneigung gegen Spotify. Damit steht er nicht alleine. Man muss allerdings stets darauf hinweisen, dass die Abneigung sich nicht generell gegen das Prinzip oder die Technik des Streamings richtet, sondern gegen die Abrechnungsweise.
Thom Yorke hat einen Tweet von Portishead Mitglied Geoff Barrows geteilt und damit für etwas mehr Öffentlichkeit gesorgt, als dass ohne ihn der Fall gewesen wäre. Barrows wollte von seinen Musikerkollegen wissen, ob sie mit Streams bereits mehr als 500 Britische Pfund verdient hätten.
Die Wahrheit, die sich wieder einmal herausfiltert ist wohl, dass selbst hohe Streamingraten von 100.000 und mehr nie zu einem vernünftigen Einkommen eines Autors werden beitragen können. Wohl aber Spotify Mitarbeiter und Aktionäre ausreichend verdienen lassen. Die Rückmeldungen kommen häufig auch von Spotify-Usern mit schlechtem Gewissen, die versuchen sich zu rechtfertigen. Herrsche und teile! .... denkt es da in mir!
Quelle: Rolling Stone Bild: WireImage, Robert... rollingstone.de
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