sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Kurator'in für: Fundstücke Pop und Kultur
Geboren in Frankfurt, heute wieder dort lebend und arbeitend - hauptberuflich für einen Sachbuch- und Wissenschaftsverlag, daneben als freie Autorin für Magazine wie Spex, Missy Magazine, Konkret, Die Anschläge, kaput-magazine.com, melodiva.de, culturmag.de.
Als Viv Albertine vor vier Jahren ihr autobiographisches Buch "Clothes, Clothes, Clothes. Music, Music, Music. Boys, Boys, Boys: A Memoir." (die deutsche Ausgabe trägt den an einen Slits-Song angelehnten Titel "A Typical Girl", erschienen bei Suhrkamp) herausbrachte, wurde sie mit Jubelrezensionen und Auszeichnungen überhäuft - nicht unbedingt zu erwarten bei einer Punk-Legende, vor allem einer weiblichen: Viv Albertine, 1954 in Sydney geboren, ab 1977 als Gitarristin der All-Female-Band The Slits in die Annalen der Punkgeschichte eingegangen, hat einiges zu erzählen. Und zwar nicht nur über Musik und Punk-WeggefährtInnen, sondern vor allem aus ihrem bewegten Leben, in dem schwere Krankheiten, lange Zeit unerfüllter Kinderwunsch und gescheiterte Beziehungen größeren Stellenwert haben als Musik - kein Wunder, dass "Clothes..." auch Leuten gefiel, die von den Slits noch nie gehört hatten.
Nun erscheint - zunächst nur auf Englisch bei Faber & Faber - Albertines neues Buch "To Throw Away Unopened", in dem sie ihre mit Verlaub ziemlich krasse Familiengeschichte aufschreibt, Fokus liegt auf der Beziehung zu ihrer kürzlich verstorbenen Mutter. Auch wenn sie im Interview mit dem Guardian (leider) verkündet, dass sie keine Lust mehr aufs Musikmachen hat, dass sie "durch sei" mit dem Rock'n'Roll, ist ihre punkige Haltung in jedem einzelnen Satz spürbar. "Punk comes back to you when you need it", schreibt Albertine in diesem so beeindruckenden wie schwer verdaulichen, teils schmerzhaft persönlichen Buch, das hoffentlich ebenfalls ins Deutsche übersetzt werden wird.
Quelle: Sean O'Hagan / The Guardian Bild: Suki Dhanda for t... EN theguardian.com
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Pop und Kultur als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.