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Jahrgang 1978, Journalistin und Autorin. Sie studierte Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Geschichte in Bochum.Texte von ihr wurden unter anderem in der FR, FAZ, auf ZEIT ONLINE und in der Neuen Rundschau veröffentlicht. Sie ist Mitherausgeberin der Zeitschrift Pop. Kultur und Kritik, für die sie regelmäßig über Pop und Kunst schreibt. Außerdem ist die Mitglied der Redaktion von 10nach8, eine Kolumne und ein Autorinnen-Kollektiv bei ZEIT ONLINE.
Ich schätze Tracey Thorn als Autorin sehr. Ihre beiden Bücher "Bedsit Disco Queen. How I grew up and tried to be a pop star“ und "Naked at Albert Hall: The Inside Story of Singing" sind so toll, dass ich sie oft in doppelter Ausführung hier rumliegen habe. Sie sind das perfekte Geschenk für wirklich JEDE und JEDEN. Wer es kürzer mag: Tracey Thorn, erst Marine Girl, dann Everything But the Girl, heute Solokünstlerin und nicht nur nebenbei Mutter, schreibt jetzt alle zwei Wochen eine Kolumne für The New Statesman: Off the Record. Sie plaudert aus dem Nähkästchen ("Not technically beautiful, she has an engaging laugh": 35 years of being described by men") und ich mag ihre Stimme, nicht nur, wenn sie singt. Sie ist sehr genau, sehr eigen, oft klingt sie leichtfüßig, antivirtuos, alles ist genau richtig hingerotzt und ausgearbeitet. In ihrer tollen, hier empfohlenen Kolumne über Sade schreibt sie:
Sade once told me that my singing reminded her of Chet Baker’s trumpet playing – not his singing, she was at pains to point out, but his playing, which she felt was a greater compliment. I took it as such, and admired the specificity. This was clearly someone who cared about detail.
Das Kompliment gibt sie ebenso präzise zurück:
As a singer, Sade sounds like no one else. There’s a plangent tone to her voice, a liking for the long-held note, almost vibrato-free. A precision of diction. No melisma, no swooping octave leaps. And there are two very distinct tones – softness with just a slight husk in the bottom range, and above that, a more strident note, bringing a hardness which is vital, adding the only sharp edge.
Wer mehr über ihren Signature Sound und Sades beeindruckend zurückhaltende Karriere – Yet given Sade’s beauty, it is striking how little she used her sexuality – wissen will, lese diesen Text. Währenddessen sollte Record, das neue Album der Autorin oder der neue Song von Sade laufen, finde ich.
Quelle: Tracey Thorn EN newstatesman.com
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Da ich ja nicht jedes zweite Mal Thorn empfehlen kann, füge ich hier noch dieses Interview hinzu: https://www.npr.org/20...