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Ich beschäftige mich seit vielen Jahren journalistisch mit dem Spannungsfeld Medien, Technik und Gesellschaft. Ich habe Krautreporter gegründet, war vorher unter anderem Chefredakteur der deutschen Wired und habe das Digital-Ressort bei Focus Online aufgebaut und geleitet. Ich bin außerdem Gründer und Herausgeber des Journalismus-Thinktanks vocer. Ich mag Gedrucktes und lese trotzdem fast alles digital.
Manche Plattenlabel sind überdurchschnittlich prägend in ihrer Zeit. 1980 gründeten Ian MacKaye und Jeff Nelson in Washington D.C. das Label Dischord – eigentlich, um das letzte Album ihrer Band Teen Idles zu veröffentlichen. Doch danach starteten sie ihre neue Band Minor Threat und Dischord wurde schnell zu einem Knotenpunkt der DC-Hardcore-Punkszene, die sich daraus entwickelte. Über 60 Bands umfasst der Katalog des Labels bis heute, darunter wichtige wie Fugazi und Youth Brigade. Um so erfreulicher, dass Dischord nun alle Alben bei Bandcamp eingestellt hat, einer alternativen Plattform zur Musikdistribution. Bands und Labels können hier die Verkaufsbedingungen ihrer Werke selbst bestimmen, ein Gegenentwurf zu Apple, Amazon oder Spotify. Der positive Nebeneffekt: Man kann alle Dischord-Songs kostenlos auf der Bandcamp-Seite anhören und bei Bedarf auf anderen Webseiten einbinden. Eine gute Gelegenheit, sich durch ein Stück Musikgeschichte zu hören.
Quelle: Tom Breihan Bild: Dischord EN stereogum.com
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