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Kurator'in für: Pop und Kultur Fundstücke
Schlüsselmoment? Auf undurchsichtigen Wegen, die nichts mit Geld, sondern mit krimineller Energie zu tun haben, ergattert 1979 ein kleiner Junge seine erste Platte. "Parallel Lines" von Blondie - als Picture Disc, was wichtig ist, weil der kleine Junge damals eher visuell als musikalisch an Musik interessiert ist. Das ändert sich mit den ersten Tönen dieser Platte. Um die Geschichte kurz zu machen: Der Junge wird größer, versucht sich in verschiedenen Subkulturen und landet schließlich beim Radio, bei Gedrucktem, beim Netz, um über Musik zu reden und zu schreiben. Nur ein paar Namen: ByteFM ("Electro Royale", "Time Tunnel"), Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur, Tagesspiegel. Ein Blog namens technoarm.de und natürlich ein wöchentlicher Podcast: "Pop nach 8".
Seine große Liebe ist der Club, aber eigentlich findet er Chet Baker genauso spannend wie Blake Baxter. Mal sehen, wie das endet.
Hip Hop gilt immer noch als Jugendkultur, was für eine Musik und eine Szene, die vor mehr als 40 Jahren erfunden wurde, nicht schlecht ist. Was aber auch einige Fragen aufwirft. Zum Beispiel die, ob deshalb alte oder ältere Menschen automatisch vom Hip Hop ausgeschlossen sind? Sind sie natürlich nicht, allein schon deshalb, weil jemand, der sich Ende der 70er für die Sugarhill Gang und deren ersten Hit "Rapper's Delight" begeisterte, heute unter Umständen 60 Jahre alt sein kann. Und Advanced Chemistry, um mal kurz auf den Deutschrap zu sprechen zu kommen, waren ja auch schon 1992 "Fremd im eigenen Land", also vor über 25 Jahren. Wer seitdem dabeigeblieben ist, geht beim besten Willen nicht mehr als Jugendlicher durch.
Wie aber geht es den Älteren in dieser Jugendkultur? Das splash!, das deutsche Hip-Hop-Festival überhaupt, lässt wohl immer zum Ende der Veranstaltung Menschen über 50 umsonst rein (oder nur die Anwohner?). So oder so: deshalb gab es, als jetzt die 21. splash!-Ausgabe über die Bühne ging, jede Menge ältere Menschen, die sich das Treiben ansahen. Besonders auffällig muss dabei eine Rentnerin mit Rollator gewesen sein, die sowohl vom Musikexpress als auch im hier verlinkten Noisey-Artikel erwähnt wird. Noisey (der musikalische Arm der Print- und Online-Plattform Vice) drehte das Ganze noch etwas weiter und hat ganz gezielt nachgefragt, was die Älteren über Hip Hop denken und wissen und was sie auf dem splash! treiben. Mir hat das gut gefallen.
Quelle: Nina Damsch Bild: Nina Damsch noisey.vice.com
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"Das steht in der Zeitung, dass Menschen über 50 Sonntags umsonst Eintritt haben. " Print wirkt :)