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Edmund Epple ist selbst über die Tatsache schockiert, daß er nun bereits seit über 33 Jahren einen Platten-und Buchladen in Landsberg am Lech hat. Aber ganz nach dem Motto "Ein guter Betrieb funktioniert sogar, wenn der Chef anwesend ist" freut er sich, wenn ihm seine Mitarbeiter hin und wieder frei geben. Dann schreibt er gerne über Musik, Kultur und was ihm sonst so in den Sinn kommt, zb in seinem eigenen Blog und Newsletter. Im Stadttheater Landsberg kennt man ihn auch als Planer der Musikserie.
Die Frage, ob Musik als eine Art Weltsprache überall verstanden wird, interessiert in erster Linie Kulturhistoriker und Naturwissenschaftler. Aber einen Blick auf den neuesten Stand der Forschung zu werfen, lohnt sich sicher auch für jeden „Gefällt mir"-Klicker. Im Streaming Zeitalter wird von vielen Musik - meiner Meinung nach - immer mehr als zusammenhangloses Nebeneinander beliebiger Songs begriffen. Hintergründe gleich welcher Art spielen für viele keine Rolle. So könnte auch das Verständnis für Fremdes weiter sinken. Die Studie von Josh McDermott vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) bestätigt jedenfalls eher die Vermutung, dass man nur sehr bedingt davon ausgehen kann, dass was wir in der Regel als harmonisch und wohlklingend begreifen, auch zwangsläufig überall so empfunden werden muss. Er besuchte dazu ein Volk im bolivianischen Amazonasgebiet, die Tsimani. In der SZ erschien heute ein Artikel auf deutsch, der auch online steht. Mein piq ist allerdings der in „Nature" erschienene englische Beitrag, da dieser auch Klangbeispiele enthält.
Quelle: Ramin Skibba EN nature.com
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