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Kurator'in für: Pop und Kultur Zeit und Geschichte Fundstücke
Fabian Peltsch interessiert sich für globale Popkultur-Perspektiven jenseits von World-Music-Klischees. Er ist Redakteur bei Table.Media in der China-Redaktion und schreibt daneben regelmäßig für Rolling Stone, Musikexpress, Mint, Fluter und die Welt.
Wenn ich an Weihnachten denke, denke ich vor allem an bleierne Feiertage voll erhabenem Nichtstun. Endlose Spaziergänge mit unergründlich langsamen Erwachsenen, runterbrennende Kerzen, die immer seltsamere Formen annehmen und doch nie ganz in sich zusammenstürzen. Kollektives Wegdämmern, während es draußen schon wieder (oder immer noch?) dunkel ist.
All das und noch viel mehr fällt mir wieder ein, während ich andächtig zur Fact-Mag-Liste der 30 besten Post-Rock-Alben wegdrifte. Diese atmosphärische Gitarrenmusik hat ebenfalls die Kraft, Zeit zu dehnen. Ein Feiertags-Soundtrack, der wirkt, als sei er schon damals immer im Hintergrund gelaufen. Erhebend und betäubend zugleich.
Von der hierzulande kaum bekannten japanischen Band Mono, über Geheimtipps wie Jeniferever aus Schweden bis zu Konsens-Platten wie dem überirdisch schönen „Agaetis Byrjun" von Sigur Rós ist alles vertreten und mit viel Wissen und Liebe zum Detail eingeordnet.
Über Platz Eins kann man sich, wie im Listenwesen üblich, natürlich streiten. Immerhin erfährt man hier, auf welche Band der Begriff des Post-Rock erstmals angewendet wurde. Eine Expertenliste im besten Sinne, für die man sich tatsächlich viel Zeit nehmen muss.
Quelle: Al Horner EN factmag.com
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