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Ich beschäftige mich seit vielen Jahren journalistisch mit dem Spannungsfeld Medien, Technik und Gesellschaft. Ich habe Krautreporter gegründet, war vorher unter anderem Chefredakteur der deutschen Wired und habe das Digital-Ressort bei Focus Online aufgebaut und geleitet. Ich bin außerdem Gründer und Herausgeber des Journalismus-Thinktanks vocer. Ich mag Gedrucktes und lese trotzdem fast alles digital.
Da die Superhelden langsam alle durch sind, besinnt sich Hollywood auf die Qualitäten der Superschurken: Am 18. August kommt „Suicide Squad“ in die deutschen Kinos. Die Geschichte um ein paar Strafgefangene mit außergewöhnlichen Fähigkeiten, die gegen Straffreiheit an Geheimdienstoperationen teilnehmen – und dabei die Abgründe ihrer Charaktere voll ausleben.
Eine Steilvorlage für den brasilianischen Künstler Butcher Billy, der bereits in der Vergangenheit die musikalischen Idole von Punk und New Wave als Superhelden illustriert hat, etwa Morrissey von The Smith als Hulk oder Billy Idol als Thor. Jetzt hat er eine neue Serie geschaffen und die düsteren Epigonen der 80er-Jahre in den Superschurken-Kontext überführt. Blondie-Sängerin Debbie Harry sehen wir da als Harley Quinn aus „Suicide Squad“, was insofern wiederum ein Zitat ist, da deren Filmdarstellerin Harry als Vorbild für ihre Interpretation der Figur genannt hat. Unter anderem auch dabei: John Lydon aka Johnny Rotten (Sex Pistols/P.I.L) als Joker und Siouxsie Sioux von Siouxsie and the Banshees als Catwoman.
Eine großartige Illustrationsserie, die leider nur aus einzelnen Motiven besteht, denn eigentlich bieten die Charaktere dieser bewegten Ära der Musikgeschichte doch genug Stoff für kleine und große, aber immer düstere Storys.
Quelle: post-punk.com Bild: Butcher Billy EN post-punk.com
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