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Ich beschäftige mich seit vielen Jahren journalistisch mit dem Spannungsfeld Medien, Technik und Gesellschaft. Ich habe Krautreporter gegründet, war vorher unter anderem Chefredakteur der deutschen Wired und habe das Digital-Ressort bei Focus Online aufgebaut und geleitet. Ich bin außerdem Gründer und Herausgeber des Journalismus-Thinktanks vocer. Ich mag Gedrucktes und lese trotzdem fast alles digital.
Hardcore in den 80er-Jahren. Das war im Rückblick eine ikonografische Welt in schwarz-weiß. Digitalfotografie war damals noch kein Thema. Zeitungen druckten selten farbige Bilder, Fanzines schon gar nicht – und wer irgendwie künstlerische Fotos machen wollte, der hielt seine Motive in harten Graustufen fest. Vor allem aber entsprach diese Ästhetik auch dem Lebensgefühl von musikalischen Subkulturen wie Punk und Hardcore.
Doch wie fühlt sich diese Zeit an, wenn die Bilder plötzlich farbig werden? Der schwedische Grafikdesigner Ulf Hammarkärr probiert das aus. Er koloriert Fotos von Bands wie Fugazi, Minor Threat oder Youth of Today nach und veröffentlicht sie in seinem Instgram-Account. Das ist spannend.
Für Jüngere. Weil es eine inzwischen viele Jahrzehnte zurückliegende Zeit erstmals spürbar macht, wie Hammarkärr im Interview mit Vice deutlich macht:
Ich bin 28 Jahre alt und hatte nie einen Schwarzweißfernseher. Ich habe immer alles in Farbe sehen können. Ich wusste immer, dass es Schwarzweißfotografie gibt, aber habe dazu nie einen solchen Bezug aufbauen können wie zur Farbfotografie.
Und für Menschen, die diese Zeit selbst erlebt haben. Weil sich die nostalgisch verklärte Vergangenheit mit diesen Bildern plötzlich in eine erlebte Realität zurückverwandelt.
Quelle: Dan Ozzi Bild: Ulf Hammarkärr noisey.vice.com
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