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Vor ein paar Monaten hat Moritz Baßler sein Buch "Western Promises" veröffentlicht. Darin geht er der Frage nach, warum eigentlich so wenige Markennamen in Popsongs vorkommen. Er kommt zu dem Ergebnis, dass Werbung und Popsongs zu nahe beieinander liegen. Pop ist eine Ware, die verkauft werden muss. Werbung preist Ware an. Beide geben ein Versprechen, dass bei der Werbung aber erst mit dem Kauf des Produkts vielleicht eingelöst wird. Ein Popsong löst sein Versprechen aber schon beim Anhören ein.
Weil sich aber Popsong und Werbung so ähnlich sind, brauchen sie eine klare Abgrenzung. Darum, so glaubt Baßler, kommen in Popsongs fast nie Markennamen vor.
Eine spannende Ausnahme bildet das Debutalbum von Sigue Sigue Sputnik. Auf dieser Platte hagelt es nicht nur Markennamen, sondern die Sputniks haben auch die Leerrillen zwischen den Songs an Werbekunden verkauft. Mir ihrer fiktivien Sputnik Corporation ordnen sie sich einfach alle Produkte, für die sie werben, unter.
Sowohl Werbung, als auch Popsongs beantworten Lifestylefragen. Wie will ich leben? Wer will ich sein? Sigue Sigue Sputnik haben hier ganz neue Möglichkeitsräume für ihre Hörer eröffnet. Und auch wenn die Songs heute etwas primitiv erscheinen, das Konzept der Platte ist auch jetzt noch interessant.
Quelle: Ens Oeser Bild: Ens Oeser hobbypop.wordpress.com
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