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Edmund Epple ist selbst über die Tatsache schockiert, daß er nun bereits seit über 33 Jahren einen Platten-und Buchladen in Landsberg am Lech hat. Aber ganz nach dem Motto "Ein guter Betrieb funktioniert sogar, wenn der Chef anwesend ist" freut er sich, wenn ihm seine Mitarbeiter hin und wieder frei geben. Dann schreibt er gerne über Musik, Kultur und was ihm sonst so in den Sinn kommt, zb in seinem eigenen Blog und Newsletter. Im Stadttheater Landsberg kennt man ihn auch als Planer der Musikserie.
Zwirbeldirn sind aus München und kreieren in bester valentinesker Tradition eine Art Volksmusikbastard, der von den Jodlern der Berge bis zu den Andrew Sisters reicht. Dazwischen gibt es auch allerhand Umwege. Die Autorin des BR Beitrags bezeichnet sie als "Heimatsound Band". ...da gruselt es mich ein wenig. Das ein Festival "Heimatsound" heißt mag man ja noch mangels besserem Vorschlag hinnehmen. Aber wenn es so etwas wie einen "Heimatsound" überhaupt gibt, dann muß man ihn sofort sehr kritisch hinterfragen. Und das macht die musikalische Heimat von Zwirbeldirn, das Trikont Label in München, ohnehin bereits seit vielen vielen Jahren. Man arbeitet sich an der Heimat ab, erforscht die Fremdheit zuhause, schaut über den berühmten Tellerrand hinaus und macht es sich alles andere als volkstümlich bequem. Aber das Zwirbeldirn in Saudi Arabien auftraten ist allemal eine Nachricht wert. Ein Land immerhin, in dem es Frauen nicht erlaubt ist Musik zu machen. Man kann nachempfinden, welch Gedanken, Zweifel und Abwägungen durch die Köpfe der ZwirbeldirnerInnen gingen, als sie mit dieser Einladung konfrontiert wurden.
Quelle: Christine Auerbach/BR br.de
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