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transform ist das neue Magazin fürs Gute Leben.
Das transform Magazin gibt Anstöße für den gesellschaftlichen Wandel, ohne eine Richtung vorzuschreiben. Das unabhängige Heft stellt Menschen und Ideen vor, die sich und Umfeld verändern – hin zu einem guten Leben. Der gehobene Zeigefinger bleibt dabei stets in der Tasche. Denn statt zu missionieren, will das transform Magazin inspirieren.
Das jährlich erscheinende Printmagazin wird von Menschen aus Berlin, Leipzig und Hamburg sowie vielen freien Zuarbeitenden produziert. Das Team verzichtet dabei bewusst auf Werbung, ganz dem transform-Ansatz folgend, dass weniger Konsum den Weg zu einem schöneren Leben erst möglich macht. Wie das Gute Leben schlussendlich aussieht und wie es sich verteilen lässt, wird durch eine Vielzahl verschiedenster Ansichten erörtert. Bei transform können alle mitwirken, die das Leben heute, aber auch morgen in vollen Zügen genießen und Raum für andere Menschen lassen wollen.
Engagement gegen Lebensmittelverschwendung bekam zuletzt (zu Recht) wieder etwas mehr Sichtbarkeit. Zuletzt gab es einige Artikel über den jesuitischen Pater Jörg Alt aus Nürnberg, der Lebensmittel rettete und verteilte.
Es lohnt sich auch ein Blick ins Ausland, zum Beispiel nach New York. Dort hat Will Reid zwei Jahre lang nur Essen aus dem Müll gegessen. In seinem Film »Trash Empire« kritisiert er die weltweite Lebensmittelverschwendung. Und jeden Samstag verteilt er gerettetes Essen an Obdachlose.
Seit acht Jahren ist Reid für Food Not Bombs in Washington DC verantwortlich. Jeden Samstag verteilt die Gruppe dort Essen auf dem McPherson Square, nur ein paar Blocks entfernt vom Weißen Haus. Oft versorgen die Freiwilligen über 100 Menschen mit Suppen, Salaten, Obst und Gemüse. Anfangs kamen die meisten Zutaten aus dem Container und alles wurde in einem riesigen Suppentopf zusammengeworfen. »Mittlerweile haben wir feste Spender und auch unsere Rezepte haben sich weiterentwickelt«, sagt Reid lachend. »Statt immer nur Suppe gibt es jetzt vegetarisches Chili, Pasta oder Eintöpfe. Und natürlich immer einen Obstsalat.« Food Not Bombs bietet bewusst gesundes, reichhaltiges Essen an. »Bei den Tafeln ist das leider oft nicht der Fall«, kritisiert Reid.
Wer nun selbst aktiv werden will, findet hier zahlreiche Links und Hinweise zur rechtlichen Situation in Deutschland.
Quelle: Hannah König Bild: Brent Yves Debeck... transform-magazin.de
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