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Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
Die gewaltige Wertsteigerung von Bitcoin hat nicht nur in IT- und Finanzmedien eine Flut von Artikeln über Kryptowährungen und einsteigerfreundlichen Servicetexten vom Typ „Alles, was Sie über Blockchain wissen müssen“ ausgelöst. Trotz so viel medialer Präsenz bleibt die Blockchain-Technologie dennoch für die meisten ein sehr abstraktes Thema, das sich nicht so einfach anschaulich erklären lässt.
Es sei denn, man verbindet es mit Cat Content. Das jedenfalls versucht das Online-Kryptowährungs-Sammelspiel CryptoKitties, in dem durch das Kaufen, Züchten und Verkaufen von Kätzchen das Blockchain-Prinzip spielerisch umgesetzt wird.
CryptoKitties arbeitet nicht mit Bitcoin, sondern mit Ether, der Währung des verteilten Systems Ethereum. Mit Ether können UserInnen Katzen kaufen und sie miteinander paaren, um neue Katzen zu züchten. Dabei geben sie bestimmte Attribute, die cattributes, weiter, manche von ihnen seltener als andere. Der Wert einer Katze hängt hauptsächlich von ihrer Generation wie von diesen Attributen ab.
Trotz seines spielerischen und simplen Charakters ist CryptoKitties keine Simulation, sondern eine funktionierende Anwendung. Der Wert einzelner Kätzchen liegt derzeit umgerechnet zwischen etwa 3,50 und, im Fall der allerersten Katze, knapp 100.000 Euro. Eike Kühl hat sich für die Zeit unter die Blockchain-Katzenzüchter gewagt und erklärt im verlinkten Artikel, wie das Kryptokatzensammeln funktioniert.
Die hohe Popularität von CryptoKitties hat übrigens bereits nach wenigen Tagen dazu geführt, dass der Wert der Ethereum-Währung erheblich gestiegen ist. Und aus den Reihen der Ethereum-Nutzer gibt es bereits Kritik: Die Kryptokätzchen sind so erfolgreich, dass sie die Blockchain für andere Nutzer "verstopfen".
Quelle: Eike Kühl Bild: Axiom Zen zeit.de
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