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Rainer Sigl studierte Germanistik und Kunstgeschichte in Wien und arbeitet seit über zehn Jahren als freier Journalist für Print- und Onlinemedien. 2012 gründete er das Blog videogametourism.at. Englische und deutsche Artikel erschienen unter anderem für KillScreen, Die Zeit, SpiegelOnline, Huffington Post, Golem, Telepolis und Wired. Er ist Redaktionsmitglied und regelmäßiger Autor des Games-Bookazines WASD, schreibt für den Standard und den österreichischen öffentlich-rechtlichen Radiosender FM4, wo er auch gemeinsam mit Robert Glashüttner und Conny Lee seit 2013 in der monatlichen Games-Sendung "FM4 Extraleben" zu hören ist.
Videospiele sind eine Männerdomäne - so heißt es oft. Gemacht von Männern für Männer - oder noch traditioneller und klischeehafter: Jungs. Die Frauen vor und hinter den Bildschirmen gehen bei dieser Sichtweise immer noch oft unter, auch wenn sie inzwischen fast die Hälfte der Spielerschaft ausmachen und auch auf Entwicklerseite eine immer größere Rolle spielen.
Eigentlich waren sie aber schon immer da - sogar in den Pioniertagen des Mediums. Die Auffassung, Frauen hätten die Videospielentwicklung erst vor kurzem für sich entdeckt, ist eher einer systematischen Nichtbeachtung geschuldet als Fakten. Lange Jahre galt Carol Shaw als allererste Games-Pionierin, doch nun verdrängt sie ein Stück frisch wiederentdeckte Spielegeschichte vom historischen Podestplatz.
Schon 1976 begann Joyce Weisbecker mit 18 Jahren mit der Entwicklung ihres ersten Videospiels. In seinem Longread für Co.Design rekonstruiert Benj Edwards die Geschichte einer bislang vergessenen Pionierin der Spieleindustrie.
In the summer of 1976, while Joyce was on break before her first semester at Rider University, [her father] Joseph asked her if she wanted to program video games for RCA. [...] That began a project called TV Schoolhouse I, programmed in early August 1976 and delivered to RCA on August 9 for a payment of $250, according to the invoice which Joyce kept. It had taken her about a week to program the simple game, working at one of her father’s FRED prototypes, using pen and paper to write assembly code and then entering her work using a hexadecimal keypad, one instruction at a time. Unlike her earlier programming for RCA–which gained her a credit in the Cosmac VIP manual–she did this work anonymously.
Ein schönes Stück Technologiegeschichte - und eine Erinnerung daran, dass Frauen in der Technik immer schon da waren.
Quelle: Benj Edwards EN fastcodesign.com
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