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Redakteur bei PULS, dem jungen Programm des Bayerischen Rundfunks | u.a. für den Podcast "Einfach machen" und die Reportagereihe "Die Frage" | davor: Reporter für Fernsehen, Hörfunk und Print u.a. für quer | unterwegs in München, im Netz und in Lateinamerika
Facebook entwickelt seine Produkte in drei Phasen, erklärte Facebooks Chief Financial Officer, David Wehner, vergangene Woche: drei Stufen, die neue Apps am Ende zum Erfolg führen sollen. In der ersten Stufe soll die Menge der User wachsen, dann sollen Interaktionen zwischen Menschen und Unternehmen vorangetrieben werden und schließlich sollen Firmen, die mittlerweile gesehen haben, weil Stufe 2 ja funktioniert, auch dafür zahlen.
Facebook reported $6.44 billion in sales this year, up 59 percent from a year ago. The company’s profits almost tripled to $2.06 billion.
Und auch für den Messenger läuft wohl alles nach Plan - auch wenn die Messaging-App noch ein oder zwei Evolutionsstufen unter der mächtigen Mutter-App herumtollen darf. Aber mit einer Milliarde Nutzer und dem momentanen Bot-Hype, scheint auch hier der Plan aufzugehen, schreibt Jessi Hempel: Innovationen, automatische Interaktionen, noch mehr Entwicklungen und noch mehr User - und dann eben auch die Kohle.
Dabei startete der Messenger mit einer Entscheidung, die auch nach hinten hätte losgehen können.
The pivotal moment came when the company made a risky call that pissed off many, many users and kicked off a storm of negative press.
Quelle: Jessi Hempel EN backchannel.com
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