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Senior Editor @Wired_Germany. Co-Founder @BuzzingCities Lab. Berichtet auch für andere Medien wie Spiegel Online über internationale Politik, Tech, Cyber & Crime, OC, oft aus Lateinamerika/Mexiko.
Ein Butler für jeden: In naher Zukunft sollen die AI-Assistenten, an denen bei Apple, Amazon, Google, Facebook und in anderen Konzernen gefeilt wird, noch smarter und günstiger werden. Was bisher noch fehlt für das perfekte Butler-Szenario, ist der Kontext: „A human PA knows when you are interruptible, stressed, bored, tired or hungry. The PA knows who and what is important to you, and also what you would prefer to avoid. AI systems are gaining the ability to acquire and interpret contextual cues so that they can gain these skills as well." Der nächste große Schritt ist die Integration von Daten, die aus allen möglichen Quellen zusammenfließen: ein offenes AI-Ökosystem, auf dessen Basis der digitale Butler automatisch personalisierte Bedürfnisse, Wünsche und Vorschläge berechnen kann, etwa persönliche Gesundheitstipps, die auf dem Matching einer Big Data-Analyse anonymisierter Gesundheitsdaten und individuellen Daten beruhen. „This ecosystem connects not only to our mobile devices and computers—and through them to our messages, contacts, finances, calendars and work files—but also to the thermostat in the bedroom, the scale in the bathroom, the bracelet on the wrist, even the car in the driveway." Eine (nahe) Zukunftsvision, die mit zunehmenden Internet-of-Things-Anwendungen an Fahrt aufnehmen wird – aber aus Perspektiven wie Datenschutz und Cybersicherheit auch bedenklich ist.
Quelle: Dr Corinna Lathan, Stuart Russell Bild: World Economic Forum EN scientificamerican.com
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