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Initiatorin und Vorsitzende von Publixphere e.V. Studierte Staatswissenschaftlerin, dann Doktorarbeit über Kultur, nationale Identitäten und Demokratie in der EU. 2014-15 Fellow am Berkman Center for Internet & Society at Harvard University, 2015-17 Affiliate. 2012-14 Koordinatorin des Global Network of Internet & Society Research Centers (networkofcenters.net). Inzwischen wieder auf dem Europa-Trip. Wohnhaft in Hamburg.
Was ist dran an der Theorie, Facebook schüre den Hass und helfe dadurch Organisationen wie IS/Daesh? Einiges, so der iranische Blogger Hossein Derakhshan, der 6 Jahre im Gefängnis verbrachte und erst Ende 2014 frei kam. Facebooks Geschäftsmodell basiert darauf, dass es seinen Nutzern den Content füttert, den sie sehen wollen. Content, der ihre bisherige Weltsicht bestätigt. Keinesfalls möchte Facebook für seine Nutzer unbequem sein. Mit Blick auf die Online-Aktivitäten terroristischer Organisationen wie IS/Daesh ist dies ein Problem. Man könnte Hassbotschaften nun löschen oder mit Like-Attacken versuchen, IS/Daesh in ihrer Kommunikation zu stören – wie Sheryl Sandberg kürzlich auf dem World Economic Forum vorschlug. Doch allein damit wird man nichts gegen sie ausrichten können. Wenn soziale Medien wirklich einen Beitrag für den Frieden leisten wollen (was man an sich schon hinterfragen darf), dann müssen sie ihre Algorithmen ändern und ihre Nutzer endlich mit Content konfrontieren, der ihrer eigenen Weltsicht widerspricht. Ein kurzer, prägnanter Artikel mit wichtigem Punkt.
Quelle: Hossein Derakhshan medium.com
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