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Senior Editor @Wired_Germany. Co-Founder @BuzzingCities Lab. Berichtet auch für andere Medien wie Spiegel Online über internationale Politik, Tech, Cyber & Crime, OC, oft aus Lateinamerika/Mexiko.
Erst beaufsichtigte John Crane als Generalinspekteur des Pentagons das interne Beschwerdesystem, dann wurde er selbst zum Whistleblower. In dem im Guardian veröffentlichten Longread, einem Auszug aus dem neuen Buch „Bravehearts: Whistle Blowing in the Age of Snowden“, erzählt Mark Hertsgaard, wie erst die Kritikunfähigkeit von Geheimdiensten überzeugte Beamte zu Whistleblowern macht, die sich an die Medien wenden. „None of the lawful whistleblowers who tried to expose the government’s warrantless surveillance had any success,” wird Thomas Devine von der Organisation Government Accountability Project (GAP) zitiert. “They came forward and made their charges, but the government just said, ‘They’re lying, they’re paranoid, we’re not doing those things.’ And the whistleblowers couldn’t prove their case because the government had classified all the evidence.“ Der Umgang mit früheren Whistleblowern wie dem NSA-Mitarbeiter Thomas Drake wurde für Edward Snowden zum Warnsignal: Wer das System von innen verändern will, wird zerstört. Der Ex-Generalinspekteur John Crane ist überzeugt davon, dass Snowden keine Chance gehabt hätte, wenn er seine Bedenken gegen die Massenüberwachung erst intern vorgebracht hätte — anstatt direkt den Weg an die Öffentlichkeit zu gehen.
Quelle: Mark Hertsgaard Bild: Nathalie Lees EN theguardian.com
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