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Rainer Sigl studierte Germanistik und Kunstgeschichte in Wien und arbeitet seit über zehn Jahren als freier Journalist für Print- und Onlinemedien. 2012 gründete er das Blog videogametourism.at. Englische und deutsche Artikel erschienen unter anderem für KillScreen, Die Zeit, SpiegelOnline, Huffington Post, Golem, Telepolis und Wired. Er ist Redaktionsmitglied und regelmäßiger Autor des Games-Bookazines WASD, schreibt für den Standard und den österreichischen öffentlich-rechtlichen Radiosender FM4, wo er auch gemeinsam mit Robert Glashüttner und Conny Lee seit 2013 in der monatlichen Games-Sendung "FM4 Extraleben" zu hören ist.
Videospiele sind eine der größten Entertainment-Industrien des Planeten, doch man kann auch mit ihnen reich werden, ohne eine Zeile Code programmieren zu können. Längst hat sich im Schatten der großen Branche eine sekundäre Unterhaltungsindustrie entwickelt, in der es nicht ums eigene Spielen geht - sondern darum, anderen dabei zuzusehen.
Auf YouTube bespielt seit Jahren der Schwede Felix Kjellberg, besser bekannt als PewDiePie, den am meisten abonnierten und angeschauten Videokanal mit Videospielcontent: 57 Millionen Abonnenten sehen ihm regelmäßig beim Spielen zu. Der deutsche Let's-Play-Star Gronkh hat immerhin 4,6 Millionen Abonnenten - das macht seinen Kanal zum meistabonnierten deutschsprachigen YouTube-Kanal.
Der Artikel von Taylor Clark im renommierten New Yorker wirft einen genauen Blick auf eine andere Videoplattform, die in den letzten Jahren dabei ist, YouTube als primäre Quelle für diese Art von Entertainment abzulösen. Das Streamingportal Twitch, 2014 von Amazon für eine knappe Milliarde Dollar gekauft, ist mit 100 Millionen monatlichen Zusehern der weltweit führende Anbieter von Live-Videostreaming - und konzentriert sich fast ausschließlich auf die Übertragung von Videospielen.
To sponsors, Twitch offers a novel opportunity: access to a generation that resists traditional advertising media but is steeped in video games. Young people watch game streaming in huge numbers (Twitch claims to reach half of the millennial males in the United States) and often in prodigious quantities.
Twitch bringt seine eigenen Superstars hervor, die mit dem Streamen von Videospielen inzwischen richtig viel Geld verdienen. Und das ist richtig harte Arbeit. Der Artikel folgt Omeed Dariani, Gründer und C.E.O. der Online Performers Group, einer Talentmanagementfirma, die sich auf professionelle Game-Streamer spezialisiert hat.
Quelle: The New Yorker EN newyorker.com
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