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Im digitalen Alltag haben sich einige Automatismen eingeschlichen, über die man nicht mehr weiter nachdenkt. Die meisten kennen zwar die Problematik mit Tracking im Netz - aber wer macht sich schon Gedanken, wie weit das möglicherweise führt und was man aktiv dagegen unternehmen kann? Man surft halt und nutzt seine Geräte wie jeden anderen Tag ...
Jacques Mattheij hat die Techniken und Methoden des Trackings mit einem Essay auf die Ebene des "realen Lebens" übertragen. Vielleicht hilft das dem einen oder anderen, die Problematik zu erkennen und zu verstehen.
Quelle: Jacques Mattheij irights.info
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"Wenn Sie für einen Dienst nichts bezahlen,
sind Sie offenbar nicht Kundin oder Kunde,
sondern die Ware, die verkauft wird."
Andrew Lewis (Blue_beetle), zitiert in "The Filter Bubble" von Eli Pariser
So lange man alles für lau haben will, wird es diese Finanzierung durch Anzeigen geben.
Man fordert Ethik immer nur von den anderen und tut so,
als ob es ein Grundrecht auf kostenlose Leistungen im Internet gäbe.
Alles hat seinen Preis, immer.
Also, was soll das Gejammer?
Man könnte auch sagen:
"Wasch mich, aber mach mich nicht naß!"
schön anschaulich geschrieben. das blöde ist halt, daß du zwar versuchen kannst, aus deiner bubble auszubüxen (ad-blocker, tracking-blocker, tor browser, etc.), aber niemand sagt dir, wann du wirklich "draußen" bist. wie auch!