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Die Cloud, das klingt so locker und leicht nach geschmeidiger neuer Datenwelt. Aber hinter dem ätherischen Begriff verbergen sich höchst profane Serverfarmen und Rechenzentren. Und hinter diesen vermeintlich reinen, sauberen Computer-Kathedralen der Moderne wiederum versteckt sich die klassische Schwerindustrie des letzten Jahrhunderts mitsamt Aluminiumverhüttung, dem Abbau seltener Erden, der Umweltbelastung durch kontaminierte Böden und vor allem mit einem immensen Energieverbrauch.
Auch wenn die großen Tech-Companies sukzessive auf Erneuerbare Energie umschalten wollen, werden heute noch Tonnen an Kohle für unsere Postings und Selfies verfeuert. Dabei meinen viele User, ihr Smartphone würde nur den Strom verbrauchen, den es aus der Steckdose zieht. Tatsächlich heizen wir mit einem Stündchen Netflix pro Woche den Serverfarmen mehr ein als unser Kühlschrank im ganzen Jahr.
Aufgrund des drastisch steigenden Energieverbrauchs stehen wir mit unserer heutigen, also veralteten Infrastruktur vor einer wegweisenden Entscheidung: “... the Internet is the single biggest thing we’re going to build as a species. This is something if we build it the right way, with the right sources of energy, could really help power our transition to renewables. If we build it the wrong way, it could actually exacerbate the problem.”
Ein mit reichlich beeindruckenden Fakten aufwartender Bericht über ein in der Öffentlichkeit und bei uns Online-Stromverbrauchern weitgehend nicht stattfindendes Thema.
Quelle: Caitlin Cadieux Bild: Yves Herman / Reu... EN theatlantic.com
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