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Preemptive Strategie bei G20: So funktioniert Polizeiarbeit im Zeitalter von Big Data
Redakteurin
Kurator'in für: Technologie und Gesellschaft Fundstücke
Promovierte Literaturwissenschaftlerin. Schwerpunkte: Digitaler Journalismus, Journalistenausbildung und Medienkompetenz. Chefredakteurin der Berliner Gazette (https://berlinergazette.de) und Professorin für digitalen Journalismus an der Macromedia University of Applied Sciences. Kann sich die Namen ihrer Student*innen merken.
Krystian Woznicki wagt einen neuen, theoretischen Blick auf das, was am letzten Wochenende bei G20 in Hamburg passiert ist. Er rückt das Geschehen in den Kontext der preemption. Anders als die Prädiktion, die versucht, Geschehnisse zu berechnen und vorherzusagen, schafft die preemption von vornherein Fakten. „Frei nach dem Motto: erschaffe das Unbeherrschbare, bevor es dich zu beherrschen beginnt“, so Woznicki. Die Auswertung von Daten spielt bei dieser Strategie eine wichtige Rolle. Der Text ist Analyse und Reportage zugleich und fällt in die Kategorie „Long Read“. Lohnt sich für alle, die G20 in Hamburg in einem größeren Kontext sehen möchten.
Quelle: Krystian Woznicki berlinergazette.de
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