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Senior Editor @Wired_Germany. Co-Founder @BuzzingCities Lab. Berichtet auch für andere Medien wie Spiegel Online über internationale Politik, Tech, Cyber & Crime, OC, oft aus Lateinamerika/Mexiko.
Auch unter der Trump-Administration gehen die USA weiter hart gegen Whistleblower vor. Das FBI hat die 25-jährige Reality Winner festgenommen, weil sie vertrauliche NSA-Unterlagen zur versuchten Wahlmanipulation durch russische Hacker an die Plattform „The Intercept“ weitergegeben haben soll.
"The Intercept" hatte einen Bericht zu russischen Cyberattacken veröffentlicht. Das „The Intercept“ anonym zugespielte Dokument, das Reporter den US-Sicherheitsbehörden zur Stellungnahme zeigten, leakte allerdings selbst. Denn durch Metadaten lässt sich identifizieren, auf welchem Drucker ein Dokument ausgedruckt worden ist. So gelang es den Ermittlern offenbar, mögliche Quellen schnell einzugrenzen. In einem Blogpost zeigt der IT-Experte Rob Graham Schritt für Schritt, wie sich der Drucker selbst bei einem gescannten Dokument nachvollziehen lässt – eine seit längerem bekannte industrielle Form der Überwachung, zu der Druckerhersteller in den USA verpflichtet werden.
Für Whistleblower war es noch nie so leicht wie heute, so viele Dokumente so schnell zu verbreiten – doch Spuren zu verwischen, ist im digitalen Zeitalter noch schwieriger geworden. Ein Tipp der britischen MI5-Whistleblowerin Annie Machon: „Schau dir die Fälle früherer Whistleblower an, überlege dir, was funktioniert hat und was nicht.“ Hilfreich, doch absolute Sicherheit gibt es nicht. Der erste Whistleblower-Akt unter der Trump-Regierung zeigt auch, dass selbst Medien mit einem starken Fokus auf Cybersecurity wie "The Intercept" nicht frei von Fehlern sind, die ihre Quellen gefährden.
Quelle: Robert Graham Bild: Rob Graham EN blog.erratasec.com
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