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US-Wahlen 2016: „We need to climb the fuck out of our filter bubbles"
Reporter
Senior Editor @Wired_Germany. Co-Founder @BuzzingCities Lab. Berichtet auch für andere Medien wie Spiegel Online über internationale Politik, Tech, Cyber & Crime, OC, oft aus Lateinamerika/Mexiko.
Matthew Hughes beschreibt den Schock der letzten Nacht, nach der viele aufgewacht sind, und ihr eigenes Land nicht wiedererkannt haben. Dabei hatten die Medien, die Debatten in den sozialen Netzwerken, all die Meinungsumfragen und Daten doch ein anderes Ergebnis vorhergesagt: „We had collectively convinced ourselves through data points and opinion polls that a Clinton presidency was all but guaranteed. Even the Republican National Congress thought Trump was screwed." Das Wahl-Barometer der New York Times, das plötzlich in die andere Richtung ausschlug, Pro-Trump, wurde zum Symbol der US-Wahlen 2016.
Für alle, die sich nur mit Gleichgesinnten umgeben, auf Twitter, Facebook & Co Freunde und Bekannte entfreunden, die kontroverse Positionen vertreten, und sich vor allem mit Argumenten und Meinungen auseinandersetzen, die ihren eigenen Positionen ähneln, sind die Millionen Menschen, die Trump zum Präsidenten gewählt haben, Unbekannte. Der Zulauf für Donald Trump und seine populistische Kampagne in den vergangenen Monaten war ein Warnsignal, das viele nicht ernst genug genommen haben. Zeit, sich mit dem zu beschäftigen, was außerhalb der eigenen Filter-Bubble geschieht.
Quelle: Matthew Hughes Bild: George Sheldon/Sh... EN thenextweb.com
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Das gilt, fürchte ich, auch für den Piq