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Senior Editor @Wired_Germany. Co-Founder @BuzzingCities Lab. Berichtet auch für andere Medien wie Spiegel Online über internationale Politik, Tech, Cyber & Crime, OC, oft aus Lateinamerika/Mexiko.
China als fragwürdiges Vorbild: Venezuela hat im vergangenen Jahr eine "smarte" ID-Karte mit QR-Code eingeführt, die als Ausweisdokument dient, den Zugang zu staatlichen Dienstleistungen regelt, und sogar das Wahlverhalten der Kartenbesitzer trackt. Auch mobile Zahlungen sollen mit der digitalen ID abgewickelt werden.
The database, according to employees of the card system and screenshots of user data reviewed by Reuters, stores such details as birthdays, family information, employment and income, property owned, medical history, state benefits received, presence on social media, membership of a political party and whether a person voted.
Hinter dem System steckt die chinesische Firma ZTE, deren Rolle in Venezuela Reuters-Korrespondent Angus Berwick intensiv recherchiert hat. China ist derzeit das Land mit der am weitesten entwickelten Vision eines umfassenden Bürger-Scorings, dem Citizen Scoring System (SCS) – bis 2020 soll jeder Bürger anhand zahlreicher miteinander verknüpfter Datenquellen bewertet werden.
Bisher ist die Teilnahme am "Vaterlandskarte"-System in Venezuela freiwillig – dennoch ist ein solches Erfassungssystem, über das sowohl staatliche Sozialprogramme registriert, als auch Zahlungen abgewickelt werden sollen, besorgniserregend – vor allem in einem korrupten und autoritären Land wie Venezuela, dessen Regierung mit Kritikern und Oppositionellen wenig zimperlich umgeht. Hacks haben bereits aufgezeigt, dass das System manipuliert werden kann. Hacker hatten etwa den Präsidenten aus der ID-Datenbank gelöscht.
Quelle: Angus Berwick Bild: REUTERS/Marco Bello EN reuters.com
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